Ewigkeiten ist es her, dass in unserer barocken St.-Isidor-Kapelle eine Christmette gefeiert worden ist. Nun war es wieder soweit. Der Bildausschnitt mit um die 30 Personen trügt – bis zu 150 Gottesdienstteilnehmerinnen und -teilnehmer wurden gezählt, dicht an dicht gedrängt an den Seiten, auf der Empore und im Eingangsbereich. Die Liturgie mit Pfr. Scharf und Diakon Roos sowie die heimelige Stimmung mit der schönen Krippe und dem geschmückten Weihnachtsbaum öffnete nicht nur den Kindern das Herz für das Geheimnis der Christnacht, sondern tat allen gut. Liebevoll gepflegt und auch für Weihnachten hergerichtet wurde das Gotteshaus von Heinz Peter Forsbach, dem wir es so sehr zu verdanken haben, dass die Kapelle nun problemlos wieder „in Betrieb“ genommen werden kann, nicht nur für die Christmette, sondern auch einmal im Monat zu einer Werktagsmesse. Diese Angebote ergänzen bis auf weiteres das umfangreiche Engagement der Gruppe Ehrenamtlicher, die die Kapelle übers Jahr mit Gebet, Andachten und Gesprächsangeboten am Leben erhalten.